Ist Indiens Energiesektor zu den Elektro-Mobilen bereit?

October 31, 2017

Vor gerade einigen Wochen, Indiens startete führender Taxi Aggregator ‚Ola‘ Indiens erste Elektro-Mobil-Flotte Taxis in Nagpur, eine kleine Stadt im Herzen von Indien.
Dieses kommt in den Hintergrund Indiens des Energieministers Herr Piyush Goyal, das ankündigt, dass alle Fahrzeuge bis 2030 elektrisch sind. Dieses ist ein ehrgeiziges Programm, dessen Zeitachse weit darüber hinaus die gegenwärtige Regierung und sogar möglicherweise den Premierminister Modi verlängert. Es ist auch anfechten angenommen, der Entwicklungsplan durch Indiens veralteten Energiesektor gestützt werden muss
Indiens Energiesektor wird nicht noch völlig privatisiert.

Während der Generationssektor zur vollen privaten Teilnahme erschlossen worden ist, werden die Getriebe- und Verteilungssektoren noch von den Regierungslauffirmen monopolisiert. Da, die meisten Verbraucher keine Wahl haben, zum von Energie von der Quelle ihrer Wahl zu verschaffen, werden sie zur lokalen Verteilungsfirma in ihrer Nachbarschaft gesprungen. Dieses ist anders als die Telekommunikationsbranche, in der Verbraucher einen Dienstleister wählen können und ihn zu ändern im Falle sie unglücklich sind. Aber Energie benötigt Drähte, Häuser, anders als Handys zu erreichen, die drahtlos funktionieren. Der Bedarf an dieser körperlichen Infrastruktur (d.h. Drähte) begrenzt ein wenig die Fähigkeit, Wahl am Verbraucherende zu haben. Andernfalls kann er zu eine unordentliche Situation führen, in der jede Netzverteilungsfirma seine eigenen Kabel legt. Denken Sie an Indiens Kabelfernsehen-Netze oder Breitbandinternet-Lieferanten. Beides haben diese garantiert, dass Indiens Nachbarschaften wie ein Zirkustrapezzelt mit den Drähten aussehen, die überall laufen. Deshalb durch Gesetz, kann nur ein Energieversorgungsunternehmen in einem Standort funktionieren. Sie werden ‚Verteilung genehmigen‘ dass Bewilligungsmonopol bewilligt. Dieses ist, was Verbraucher an ihre Energieversorgungsunternehmen bindet.

Es gibt eine Lösung, die existiert - freier Zugang. Freier Zugang garantiert, dass ein Verbraucher Energie von jedem möglichem Generator seiner Wahl verschaffen kann, indem er eine ‚Gebühr‘ zur lokalen Verteilungsfirma zahlt. Dieses ist einem Privatfahrzeug entsprechend, das eine Gebühr für die Anwendung einer Regierung zahlt. besessene Schnellstraße. Obgleich dieser Mechanismus vom Papier existiert, gibt es zwei Probleme:

  1. Freier Zugang wird nur zu jenen Verbrauchern erlaubt, deren Antriebsleistung mehr als 1 MW ist. Dieses missbilligt die meisten kleinen Verbraucher wie Wohnsitze, kleine kaufmännische Unternehmen, Einzelhandelsgeschäfte und jetzt elektrische Ladegeräte vom Einschreiben.
  2. Es gibt einen Interessenkonflikt. Warum würden Verteilungsfirmen ihr Einkommen verzichten, indem sie freien Zugang erlaubten?

Punkt zwei hat heraus immer wieder in Indien seit dem Zeit freien Zugang wurde eingeleitet im Jahre 2003 gespielt. Es gibt einige legale Petitionen, die gegen Verteilungsfirmen für freien Zugang leichtfertig missbilligen eingereicht werden. Und dieses ist genau, wo die Hürde für Indiens Elektro-Mobil-Markt liegt.

Wenn Indien seinen Transportsektor auf Strom ernsthaft verschieben möchte, fordern wir Ladegeräte - und viel von ihnen verteilte sich gleichmäßig über Indiens Großstädte und Städte. Das Kapital, das erfordert wird, diese Gebühren zu installieren, laufen zu lassen und beizubehalten, läuft leicht in einige Millionen Rupien. Fast alle staatlichen Verteilungsfirmen sind in den tiefen Finanzproblemdank vernunftwidrige Machtpreiskalkulationsmechanismen und politische Störung. Diese Firmen werden einfach nicht ausgerüstet, um diesen Übergang anzukündigen.

Das Privatisieren dieser Firmen und die Übertragung der Netzverteilungsinfrastruktur auf eine InfrastrukturDachgesellschaft muss getan werden. Auf diese Weise der Interessenkonflikt kann beseitigt werden. Jedoch hat das Beurteilen übrigens der gegenwärtigen Regierung an der Privatisierung des Verlustes Geschäfte machend (denken Sie an Air India), durchgeführt, ich sind zweifelhaft, wenn dieses mit irgendeiner Geschwindigkeit getan wird.

Jedoch existiert eine Lösung der kurzfristigen Lösung. Lassen Sie Privatsachen die elektrischen Aufladungssysteme installieren, laufen lassen und beibehalten (es gibt kein Gesetz z.Z., das dieses verhindert). Das Problem entsteht, wenn diese Geschäfte Macht liefern und für sie aufladen müssen. Dieses wird z.Z. nicht durch Indiens Machtgesetze erlaubt (Strom-Tat 2003). Deshalb bis Indiens Netzverteilungssektor privatisiert ist, muss dieses Gesetz für die besessenen Ladestationen entspannt sein. Dieses bedeutet, dass die 1 MW-Kappe für das Verschaffen von Macht entspannt sein muss. Dieses lässt alle elektrischen Ladestationen in Indien Macht von jeder möglicher Quelle ihrer Wahl verschaffen. Zum Beispiel ein Solarpark in Rajasthan oder in Gujarat. Dieses erlaubt ungeheure Flexibilität und garantiert, dass Macht zu dem niedrigsten möglichen Preis zugänglich für Elektroautoinhaber gemacht wird.

Die Rückwirkung solch eines Modells ist bedeutend. Ein großer Teil der Antriebsleistung zieht weg von traditionellen staatlichen Elektrizitätsgesellschaften und Verschiebung auf private Geschäfte um. Dieses konnte das Darstellung für den gesamten Kleinenergiesektor langsam privatisieren Hintergrund. Eine zweite Konsequenz von diesem ist, dass EnergieKaufverträge drastisch vom Strom 25 Jahre verkürzen. Dieses ist bereits Vorkommnisdank die Revolution im Energiesektor, den Indien z.Z. zeugt (verweisen Sie meinen vorhergehenden Artikel). Diese kurzfristigen Vereinbarungen stellen weiter Gelegenheiten zur Verfügung, damit neue, leistungsfähige und billigere Technologien vorhandene Energietechnologien stören. Der Zyklus ist in einer positiven Richtung schändlich.

Der Übergang zu den Elektro-Mobilen ist eine ungeheure Gelegenheit für Indien - nicht gerade, sich auf eine freundliche Transporttechnologie des Klimas zu verschieben, aber den Energiesektor auch vollständig zu verbessern. Ich hoffe gerade, dass diese Gelegenheit nicht verloren ist.